Schreibgruppe Blomberg

In dem sechsteiligen Kurs lässt du dich von kunterbunten Wortspielen und Schreibimpulsen inspirieren. Diese bringen dich federleicht ins Schreiben von Geschichten und Gedichten. Und helfen Gedanken zu ordnen, zu neuer Kreativität zu finden und sich auf den nahenden Frühling einzustimmen. Im Vordergrund steht das freie, intuitive Schreiben, die Freude am Verfassen von Texten und der Austausch mit Gleichgesinnten. Für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Schreiberfahrung.

Termine:


Fr., 24.10.25

Fr., 31.10.25

Fr., 07.11.25

Fr., 21.11.25

Fr., 28.11.25

Fr., 05.12.25



Uhrzeit:  je von 15:30 bis 17:30 Uhr


Kosten:  75,00 € für alle sechs Termine
(nur zusammen buchbar).


Bitte mitbringen:  Schreibmaterial (Stift und Papier)


Adresse:

SOS-Kinderdorf Lippe

Beratung und Treffpunkt Blomberg
Holstenhöfener Straße 4

32825 Blomberg

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Hiermit meldest du dich verbindlich für die Schreibgruppe Blomberg vom 24.10.25 bis 05.12.25 (6x) an. Nach der Anmeldung bekommst du eine E-Mail mit weiteren Infos.

NEUES VOM WORTRÄUME-BLOG

Tipps und Kniffe für dein Schreiben

von Susanne Grimm 7. August 2025
Morgenseiten – mit oder ohne Schlafgeschmack? Ich muss es zugeben: Ich schreibe meine Morgenseiten mitunter mit Schlafgeschmack im Mund. Im Grunde empfiehlt es genauso die Mutter der Morgenseiten, Julia Cameron, in ihrem Buch "Der Weg des Künstlers". Das Erste, was du morgens machst, wenn du aufwachst: Du nimmst Stift und Papier und schreibst drei Seiten voll (bei mir sind es A4-Seiten, liniert) – egal was, einfach frei heraus. Ohne Zensur, ohne Pause, ohne den Stift abzusetzen. Cameron sagt, wir schreiben uns durch diese regelmäßige Praxis (und hier liegt die Betonung auf: regelmäßig) all das heraus, was zwischen uns und unserer Kreativität steht – unserem inneren Künstler, der inneren Künstlerin. Wir kommen ins bedingungslose und ,noch wichtiger, anspruchslose Schreiben. Auch Doris Dörrie, Regisseurin und Autorin, schwört auf das morgendliche Schreiben. In ihrem inspirierenden Buch "Leben, schreiben, atmen" erzählt sie, dass sie immer mit geputzten Zähnen schreibt. Das hat mich neugierig gemacht – und ich habe es eine Zeit lang ausprobiert: aufwachen, aufstehen, Zähne putzen, wieder hinlegen, auf die linke Seite rollen und im Liegen mit der rechten Hand schreiben. Eigentlich wie immer, bis auf das Aufstehen, Zähneputzen und wieder Hinlegen. Fazit: Ich liebe den frischen Geschmack im Mund nach dem Zähneputzen. Aber manchmal bin ich so schlaftrunken, dass mich schon der Gedanke an „erst mal Zähneputzen“ fast vom Schreiben abhält. Dann schreibe ich lieber sofort – und putze später. Denn: Wichtig ist nicht, wie du schreibst. Wichtig ist, dass du schreibst. Und du? Schreibst du Morgenseiten? Mit oder ohne geputzten Zähnen? Oder hast du ganz andere Schreibrituale am Morgen? Schreib mir gerne eine Mail an schreiben@wortraeume.com

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